Neuigkeiten rund um verinice.

Erfahren Sie alles, was wichtig ist

Das verinice.TEAM bei SerNet veröffentlicht heute verinice 1.13.1. Mit diesem Update liefern die Entwickler neben kleineren Verbesserungen und Fehlerbehebungen zwei wichtige Neuerungen zu den Themen Datenschutz- und Notfallmanagement. Die Server-Version verinice.PRO kann wie gewohnt über ein Server-Update bezogen werden. Alle Käufer des Version "verinice 1.13" können kostenfrei das Update auf Version 1.13.1 durchführen. Dazu müssen sie im Kundenbereich des Shops den Benutzernamen und das Kennwort für den Update-Server auslesen und damit das Update freischalten. 

Das Datenschutzmodul in verinice.

In der jetzt erschienenen Version wird das Thema Datenschutz vollständig neu aufgebaut und inhaltlich an der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) ausgerichtet:

Den Anfang macht das Interne Verfahrensverzeichnis mit 6 Beispielverfahren zum schnellen Einstieg: Zu jedem Verfahren sind u.a. Daten/Datenkategorien, Betroffene, Rechtsgrundlagen datenschutzrelevante Assets oder Personen sowie Zugriffsberechtige verknüpft. Zudem sind in jedem Verfahren exemplarisch datenschutzrechtliche Problematiken mit Lösungsansätzen als Hilfestellung eingebaut. Die technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOMs) können direkt mit jedem Verfahren verknüpft werden. Sie haben die Auswahlmöglichkeit zwischen Controls nach der Norm ISO 27001, den BSI Grundschutzmaßnahmen oder dem VDA ISA Katalog. Sämtliche Controls sind den Datenschutzkontrollzielen aus § 9 BDSG i.V.m. der Anlage zugeordnet, so dass sich die Nutzer schnell zurechtfinden. Über das Jahr 2017 verteilt wird die SerNet weitere Inhalte für das Datenschutzmodul nachreichen.

Der Vorteil liegt in der erheblichen Reduzierung des Arbeitsaufwandes. Der Katalog kann erweitert werden, indem ein bestehendes Verfahren kopiert und neues Verfahren eingefügt wird. Titel, Rechtsgrundlage und weitere Verfahrensangaben sowie Angaben und Bewertungen zu den TOMs können mit geringem Aufwand an das neue Verfahren angepasst werden.

Das Datenschutzmodul ist kostenfrei ab sofort in verinice.PRO enthalten. Anwender des verinice-Client können die Beispiel-Inhalte, Vorlagen und eine ausführliche Anleitung für das Interne Verfahrensverzeichnis im verinice.SHOP ab Freitag, 23.12.2016 kaufen.

Notfallmanagement nach BSI 100-4

Von vielen verinice-Anwendern gefordert kommt verinice 1.13.1 nun mit der Unterstützung für Notfallmanagement gemäß den Vorgaben des Standards BSI 100-4. Bereits mit Erscheinen der Version 1.13 war es als Installationspaket in der verinice-Toolbox zur Nachinstallation verfügbar - nun ist es "ab Werk" in der Grundschutzperspektive für alle Benutzer verfügbar, also auch ohne Zusatzkosten im verinice-Client und kostenfrei in der Testversion verinice.EVAL, erhältlich ebenfalls im verinice.SHOP.

Vortrag zur EU-DSGVO auf der verinice.XP 2017

Auf der Konferenz verinice.XP 2017 wird die SerNet-Juristin Sirin Torun einen Vortrag halten zur Handhabung des Datenschutzes in verinice. Sie wird das Thema "Interne Verarbeitungsübersicht" vorstellen und mit praktischen Beispielen erläutern. Anmeldungen zur Konferenz sind ab sofort hier möglich: http://veriniceXP.org.


Das Programm zur verinice.XP 2017 ist online! Die Anwenderkonferenz zur Informationssicherheit findet am 6. und 7. Februar im Sofitel Kurfürstendamm in Berlin statt.

Am ersten "Grundschutztag" berichtet Marc Fliehe vom BITKOM e.V. über die Verbandssicht auf den neuen Grundschutz - gefolgt von Vorträgen über Grundschutz bei der Berliner Landesverwaltung (Jan Grasshoff, Cassini) und bei einem Reiseversicherer (Holger Schellhaas, TCI). Ronny Frankenstein von HiSolutions geht dann in die Details des neuen Grundschutzes und Alexander Koderman berichtet über die Integration von Geheimschutz und Grundschutz. Den Abschluss des Grundschutztages bildet die offene Diskussion über die weitere Entwicklung von verinice. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind aufgefordert, ihre Wünsche und Ansprüche bei den Entwicklern anzumelden, moderiert durch den Teamleiter Michael Flürenbrock.

Der zweite ISO-Tag behandelt die internationale Norm. Nach der Keynote über Business-Continuity-Management von Boban Kršić (DENIC) folgen Anwenderberichte zum ISMS-Einsatz beim Software-Anbieter AEB (Volkher Wegst), zu Risk & Compliance an der der englischen Universität Oxford (Jonathan Ashton) und dem amerikanischen Energie-Unternehmen ITRON zum Thema SOX (Michael Schneider). Über die Europäische Datenschutzgrundverordnung und die Integration in verinice berichtet die SerNet-Juristin Sirin Torun. Sie übergibt an Michael Flürenbrock, der das verinice.FORUM für alle Fragen und Anregungen der Teilnehmer leiten und ein abschließendes Résumé geben wird.

Anmeldungen zur Konferenz sind ab sofort unter verinicexp.org möglich, Grundschutz- und ISO-Tag können unabhängig voneinander gebucht werden. Die Teilnahmegebühr liegt bei 150 Euro pro Tag und dient alleine der Kostendeckung. Ein Social Event zum Abschluss des ersten Grundschutz-Tages im Konferenzhotel gibt Gelegenheit zum Networking und ist gleichzeitig Auftakt für den nächsten ISO-Tag. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten außerdem das 160-seitige verinice-Handbuch im Wert von 50 Euro kostenfrei dazu. verinice.PRO-Kunden erhalten einen 20%-Gutschein auf Nachfrage per Mail an vertrieb@remove-this.sernet.de!


Für die toolgestützte Informationssicherheit geht der Umbruch weiter: Das GSTOOL des BSI ist abgekündigt und alle Anwender müssen auf ein neues Werkzeug umstellen. Genau ein Nachfolger ist nachweisbar ohne Hintertüren programmiert, vollständig im Quellcode verfügbar und beim BSI lizenziert: <link http: verinice.org _blank external-link-new-window>verinice.

Die <link http: www.verinicexp.org _blank external-link-new-window die anwenderkonferenz für>verinice.XP – die Anwenderkonferenz für Informationssicherheit zeigt, wie es mit dem Grundschutz, der Migration zum GSTOOL-Nachfolger und der Umsetzung in "UP Bund" und "UP Kritis" weiter geht.

Die verinice.XP findet am 6. und 7. Februar 2017 statt, Veranstalter ist die SerNet GmbH. Veranstaltungsort ist das Sofitel Kurfürstendamm Berlin (Augsburger Straße 41, 10789 Berlin). Angesprochen sind IT-Entscheider, Sicherheitsverantwortliche und Datenschutzbeauftragte von Firmen, Institutionen und Behörden. 

Der Fokus des ersten Tages liegt auf der toolgestützten Umsetzung des BSI Grundschutz. Marc Fliehe berichtet in seiner Keynote den Blick des <link http: bitkom.org _blank external-link-new-window external link in new>BITKOM e.V. als Branchenverband auf die Herausforderungen an den IT-Grundschutz. Der zweite Tag widmet sich dem Arbeiten mit der ISO 27001. Die Keynote hält Boban Kršic von der <link http: denic.de _blank external-link-new-window external link in new>DENIC e.G. mit dem Schwerpunkt Business Continuity Management. Das Gesamtprogramm wird Anfang Dezember auf der Konferenzseite angekündigt.

Anmeldungen zur Konferenz sind ab sofort unter <link http: www.verinicexp.org _blank external-link-new-window die anwenderkonferenz für>verinicexp.org möglich, Grundschutz- und ISO-Tag können unabhängig voneinander gebucht werden. Die Teilnahmegebühr liegt bei 150 Euro pro Tag und dient alleine der Kostendeckung. Ein Social Event zum Abschluss des ersten Grundschutz-Tages im Konferenzhotel gibt Gelegenheit zum Networking und ist gleichzeitig Auftakt für den nächsten ISO-Tag. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten außerdem auf Wunsch das aktuelle 160-seitige <link https: shop.verinice.com _blank external-link-new-window external link in new>verinice-Handbuch im Wert von 50 Euro kostenfrei dazu.


Alexander Koderman hat nach über 10 Jahren Tätigkeit bei der SerNet gekündigt und wird zum 1. Dezember 2016 eine Stelle als Chief Security Officer bei einem süddeutschen Industrie-Unternehmen antreten. Damit geht bei SerNet eine Ära zu Ende, in der Herr Koderman das verinice.TEAM aufgebaut und entscheidend geprägt hat.

Sein Team und die ganze SerNet sind ihm zu großem Dank verpflichtet und akzeptieren, dass er nach vielen Jahren der Teamleitung wieder eine Stelle in fachlicher Funktion ausfüllen möchte. Alexander Koderman bleibt Teil des firmen-übergreifenden OpenSource-Teams, das verinice erstellt und erfolgreich macht. Schon auf der Konferenz verinice.XP am 6./7. Februar 2017 will er sich mit einem Vortrag beteiligen und mit Anwendern, Entwicklern und Partnern im engen Kontakt bleiben.

Neue Teamleiter bei SerNet sind in Doppelspitze die Kollegen Michael Flürenbrock (Consulting) und Daniel Murygin (Entwicklung). Michael Flürenbrock ist Product Owner und damit auch der leitende Kollege in Sachen verinice-Roadmap. Ihre Anfragen, Ideen und Anregungen nimmt er gerne auf!


Der neue verinice-AbfrageassistentDer neue verinice-Abfrageassistent

Frisch zum Release von verinice 1.13 gibt es auch einen Schwung neuer Screencasts. Zu finden sind sie direkt im verinice-YouTube-Kanal

Unter anderem stellt verinice-Teamleiter Alexander Koderman den In-Memory Abfrageassistenten vor – eines der Highlights der neuen Version verinice 1.13 – und demonstriert die unkomplizierte Anwendung. Er zeigt, wie eine Ausgabetabelle entsteht und wie sich die entsprechenden Abfragen zusammen stellen, ergänzen sowie optimieren lassen. Am Beispiel der Maßnahmenumsetzung erläutert er außerdem, wie in nutzergewohnter Umgebung schließlich Diagramme z.B. aus einer Kreuztabelle entstehen. Drei Vorteile stechen dabei hervor: Die Schnelligkeit des Assistenten, die Verfügbarkeit für jeden Anwender auch ohne vDesigner und die einfache Weiterverarbeitung in Programmen wie Excel oder LibreCalc.

Ein (bislang) zweiteiliges Tutorial in englischer Sprache beschäftigt sich mit "Reporting on Compliance". Auch hier kommt der neue Abfrageassistent zum Einsatz. Koderman zeigt u.a., wie es ohne zusätzlichen Aufwand möglich ist, Standards miteinander zu verknüpfen: So kann etwa abgefragt werden, wie gut der Standard PCI DSS umgesetzt ist – mithilfe bereits vorliegender Ergebnisse auf Basis von ISO 27001. Die Ausgabe kann im CSV-Format exportiert und in Programme wie Excel oder LibreCalc importiert werden. So wird es - wie in Teil 2 des Tutorials gezeigt - möglich, aussagekräftige und anschauliche Diagramme zu erstellen.

Und wer sein ISMS bzw. seine Risikoanalyse mit Excel starten will, dem sei das Video "Risk Analysis with Excel: Don't fall into this trap!" ans Herz gelegt.

Das verinice.TEAM bei SerNet hat das OpenSource ISMS-Tool verinice in Version 1.13 veröffentlicht. Als besondere Neuerungen stechen ein In-Memory Abfrageassistent hervor, der das Reporting schneller und einfacher macht, sowie die Erweiterung der Anbindungsmöglichkeiten an andere Werkzeuge (KIX4OTRS, Greenbone, REST-API). Außerdem wurden mit der neuen Version Vorbereitungen getroffen, um in Sachen Datenschutz für die EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) gewappnet zu sein.

Jetzt im Shop

Die einschneidenste Veränderung betrifft das Lizenzmodell. Mit der neuen Version geht der mit allen Funktionen ausgestattete verinice-Client (Einzelplatzversion) erstmals in den Verkauf. Für 249,90 Euro (inkl. MwSt.) ist er direkt über den verinice.SHOP zu beziehen. Mit dabei ist bereits das verinice-Handbuch, das NutzerInnen beim Einstieg in und Umgang mit verinice begleitet. Wer verinice mit Mehrbenutzer und Serverfunktionalitäten einsetzen möchte, kann verinice.PRO im bewährten Subskriptionsmodell beziehen. 

Neu im Portfolio ist verinice.EVAL, eine kostenlose verinice-Testversion. Diese ist ebenfalls über den Shop erhältlich und verfügt über nahezu vollen Funktionsumfang, um eine realistische Evaluation oder den Einsatz zu Forschungszwecken zu ermöglichen. Lediglich auf das Reporting müssen TesterInnen verzichten. 

In-Memory-Abfrageassistent und mehr Komfort

Ein neues System erleichtert das Reporting. Mit einem Abfrageassistent suchen NutzerInnen direkt in verinice genau die Angaben zusammen, die gebraucht werden. Eine Liste aller Grundschutzmaßnahmen mit Bausteinen und Zielobjekten? Kein Problem. Oder eine Übersicht aller Assets mit Risikoszenarien und den jeweils Verantwortlichen? Ebenfalls mit wenigen Klicks erstellt. Alle Abfragen können im CSV-Format direkt nach Excel oder LibreOffice Calc übertragen und dort weiter bearbeitet werden. So entstehen genau die Reports, die gerade benötigt werden - und sie können gleich in ein beliebiges Design gebracht werden. Das Beste dabei: Sämtliche Abfragen – auch über komplexe Verknüpfungsstrukturen und tausende Objekte – werden schnell und meist in wenigen Sekunden abgearbeitet.

Auch mit anderen Features macht das verinice.TEAM NutzerInnen das Leben leichter. So lassen sich jetzt z.B. Verknüpfungen zwischen Grundschutz- und ISM-View anlegen, Risikoanalysen lassen sich für weitere Zielobjekte inklusive aller Zwischenschritte duplizieren und Dateianhänge können zusammen mit Objekten gleich mitkopiert werden. Vieles davon haben wir auf Kundenanfrage unter dem Stichwort „Quality of Life“-Optimierung umgesetzt. 

Für mehr Tool-Verknüpfungen

In Zusammenarbeit mit der C.A.P.E. IT GmbH bringt das verinice.TEAM IT-Service-Management (ITSM) und ISMS zusammen. Mit verinice 1.13 besteht die Möglichkeit, verinice.PRO und das ITSM-Tool KIX4OTRS zu koppeln. Beispielsweise können OTRS-Tickets um Informationen zur Bearbeitung von verinice-Objekten angereichert werden und bei erfolgreicher Bearbeitung eines Tickets lassen sich die veränderten Informationen direkt in der verinice-Datenbank speichern. Außerdem lassen sich Configuration Items aus KIX4OTRS jetzt in die verinice Asset-Datenbank übertragen. Für konkrete Integrationsprojekte stehen SerNet und C.A.P.E IT gern mit Rat und Tat zur Seite.

Schon länger lässt sich verinice mit einem Schwachstellen-Scanner von Greenbone / OpenVAS für das effiziente Schwachstellen-Management einsetzen. Bereits mit verinice 1.12 hat das Team verinice um die Greenbone-Perspektive erweitert – mit verinice 1.13 vereinfacht sich nun auch die Konfiguration der Kopplung.

Beide Tool-Verknüpfungen sind Ausdruck der Offenheit von verinice. Diese Idee führt verinice 1.13 konsequent fort und schafft mit einem neuen REST-Webservice vielfältige Möglichkeiten zur Anbindung von verinice.PRO an andere Software-Tools. Selbstverständlich unterliegen sämtliche Anfragen auch über diese neue Schnittstelle den bestehenden Authentifizierungs- und Autorisierungsmechanismen.

Ausführliche Details zu verinice 1.13 enthalten die Release Notes. In Kürze erscheinen außerdem ein neues Datenschutzpaket für verinice sowie Video-Tutorials, die Neuerungen der Version 1.13 aufgreifen.


verinice-Stand auf der it-sa 2016

Vom 18. bis zum 20. Oktober 2016 findet in Nürnberg die jährliche IT-Security-Messe it-sa statt. Die Fachmesse ist Treffpunkt für alle Themen rund um IT-Sicherheit. Auch verinice-Team und verinice.PARTNER sind dort am verinice-Stand in Halle 12.0 / 12.0-339 zu finden.

Begleitet wird das verinice.TEAM der SerNet in diesem Jahr von den verinice-Partnern Cassini, SILA Consulting, IT-InfoSec und neam. Gemeinsam stellen sie verinice in Version 1.13 vor und demonstrieren die Möglichkeiten des ISMS-Werkzeugs für IT-Grundschutz, ISO 27001, VDA ISA etc. sowie Einsatzmöglichkeiten bei speziellen Szenarien. Die Partner präsentieren darüber hinaus auch ihre eigene Dienstleistungen wie die Konzeption, Implementierung und Optimierung eines Managementsystems für Informationssicherheit sowie Zertifizierungen und Schulungen. Zusätzlich ist Greenbone am verinice-Stand zu finden und stellt das Schwachstellenmanagement von verinice in Kopplung mit dem Greenbone Security Manager vor.

Sie möchten verinice oder bestimmte Funktionen wie den GSTOOL-Import kennen lernen? Sie möchten wissen, ob verinice das richtige Tool für Sie ist? Oder uns einfach Feedback zur Software geben? Sie möchten einige unserer verinice.PARTNER und ihr Serviceangebot kennen lernen? Dann freuen wir uns, Sie an unserem Stand begrüßen zu dürfen. Gerne vereinbaren wir auch vorab einen Gesprächstermin mit Ihnen! Senden Sie uns dazu bitte eine E-Mail an itsa@sernet.de.

Gutschein für Tagestickets
Für einen Besuch der it-sa können kostenlose Besuchertickets über SerNet bezogen werden. Besuchen Sie dazu die Seite http://www.it-sa.de/gutschein/ und geben Sie den Gutschein-Code A333700 ein. Mit einem Besucherticket können Sie ab 9 Uhr an einem beliebigen Tag die it-sa erkunden.


2. IT-Grundschutztag 2016Am Mittwoch, 29. Juni 2016, fand der 2. IT-Grundschutztag des Jahres im Bundespresseamtin Berlin statt. Die Veranstaltung zum Thema "Schutz kritischer Geschäftsprozesse mit IT-Grundschutz" richtete SerNet gemeinsam mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aus. <link https: www.bsi.bund.de shareddocs termine de _blank external-link-new-window des it-grundschutz-tag>Die Folien der Vorträge stehen nun auf den Seiten des BSI zum Download zur Verfügung. 

Rund 200 TeilnehmerInnen besuchten den IT-Grundschutztag und hörten u.a. Vorträge zu "Aktion statt Reaktion: IT-Grundschutz als Chance für die gesamte Organisation" sowie "Widerspenstige, Willige und Wagemutige: Stakeholder-Management als Schlüsselfaktor im ISMS". Auch das Thema "Audits nach IDW PS 330: Anforderungen durch ein ISMS nach IT-Grundschutz erfüllen?" und "Methoden zum Risikomanagement für Energieversorgungsunternehmen" standen ebenso auf der Agenda wie die "Integration von Forensik und Meldepflichten in ein effizientes Security Incident Management".

Holger Schildt, Leiter des Referats IT-Grundschutz beim BSI, sowie Christoph Wiemers (BSI) stellten außerdem den aktuellen Stand der Modernisierung des IT-Grundschutzes vor. So ging Schildt z.B. detaillierter auf die neuen Grundschutz-Profile ein und lieferte für sie eine kurze Definition. Demnach ist ein "IT-Grundschutz-Profil ein Muster-Sicherheitskonzept für ein ausgewähltes Szenario (Verbund oder Prozess), es bereitet

  • das Ergebnis mehrerer Prozessschritte der IT-Grundschutz-Vorgehensweise (z.B. Strukturanalyse, Schutzbedarfsfestellung, Modellierung) und
  • einer Auswahl mehrerer Anforderungen der IT-Grundschutz-Bausteine

so auf, dass es als Schablone von ähnlichen Institutionen adaptiert werden kann!" 

Schildt kündigte zudem an, dass eine Publikation mit ausführlichen Informationen zu den Profilen in Arbeit sei. 


Den 2. IT-Grundschutz-Tag 2016 zum Thema "Schutz kritischer Geschäftsprozesse mit IT-Grundschutz" veranstaltet <link https: www.sernet.com _blank external-link-new-window>SerNet am  29. Juni 2016 im Bundespresseamt in Berlin. Das vollständige Programm sowie die Anmeldung sind unter <link https: www.sernet.de gstag external-link-new-window it-grundschutztag agenda und>

www.sernet.de/gstag

online.

Zum Vortragsprogramm gehören Titel wie "Aktion statt Reaktion: IT-Grundschutz als Chance für die gesamte Organisation" sowie "Widerspenstige, Willige und Wagemutige: Stakeholder-Management als Schlüsselfaktor im ISMS". Auch das Thema "Audits nach IDW PS 330: Anforderungen durch ein ISMS nach IT-Grundschutz erfüllen?" und "Methoden zum Risikomanagement für Energieversorgungsunternehmen" stehen ebenso auf der Agenda wie die "Integration von Forensik und Meldepflichten in ein effizientes Security Incident Management". Vertreter des BSI stellen außerdem den aktuellen Stand bei der Modernisierung des IT-Grundschutzes vor.

Die Veranstaltungsräume sind über den Eingang des Presse- und Besucherzentrums (Reichstagufer 14, 10117 Berlin) zu erreichen. Um den reibungslosen Zutritt zum Bundespresseamt zu gewährleisten, sollten TeilnehmerInnen unbedingt einen gültigen Personalausweis oder Reisepass mitbringen.

Das <link https: www.bsi.bund.de de home home_node.html _blank des>Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine Metadaten- und HTML-Aktualisierung der IT-Grundschutz-Kataloge bereit gestellt. Ab sofort ist diese 15. Ergänzungslieferung auch für verinice verfügbar. Wir bedanken uns beim BSI für die Zusammenarbeit.

Die 15. EL bringt neben zahlreichen Überarbeitungen einzelner Maßnahmen vor allem neue Bausteine für serviceorientierte Architekturen (SOA), für Embedded Systems, Identitäts- und Berechtigungsmanagement sowie Bausteine für allgemeine Anwendungen und eine sichere Software-Entwicklung.

Die Kataloge sind bislang nur im Downloadbereich der BSI-Webseiten verfügbar – und nun auch in verinice. Nutzer des Standalone-Clients finden die Ergänzungslieferung im <link https: verinice.com produkt _self>Download-Bereich von verinice.com unter "Kataloge und Mehr", für Anwender von verinice.PRO liegt sie im Repository bereit. Bitte beachten Sie, dass die Version, die auf der BSI-Webseite zum Download angeboten wird, nicht unmittelbar in verinice eingesetzt werden kann. Bitte verwenden Sie daher in verinice ausschließlich die dafür vorgesehene Datei.

Bedenken Sie Änderungen der Ergänzungslieferung gegenüber der Vorgängerversion – insbesondere bei einzelnen Maßnahmen, die Sie im Rahmen ihres Basis-Sicherheitschecks berücksichtigen müssen. Veränderungen wie z.B. entfallene Maßnahmen werden von verinice nach dem Import dargestellt.

Änderungen im Inhalt einzelner Maßnahmen müssen vom Sicherheitsbeauftragten evaluiert und  ggf. neu bewertet werden. Beim Übertragen der vorhandenen Ergebnisse in überarbeitete Bausteine hilft Ihnen die Konsolidierungsfunktion von verinice.

Falls Sie eine frühere Ergänzungslieferung der Grundschutzkataloge einbinden möchten, finden Sie diese ebenfalls in den <link https: verinice.com _self>verinice-Downloads unter der Kategorie "Kataloge und Mehr".


Hinweise für verinice.PRO

Für Anwender von verinice.PRO liegt die Ergänzungslieferung als neues RPM-Paket im Repository, das über den gewöhnlichen Update-Befehl eingespielt werden kann. Nach dem Update des RPM-Pakets muss die Konfiguration des verinice.PRO Servers geändert werden, damit die neue Datei eingelesen wird. Ändern Sie in der Datei: 

/usr/share/tomcat6/webapps/veriniceserver/WEB-INF/veriniceserver-plain.properties

die Property

veriniceserver.grundschutzKataloge

auf den Wert:

veriniceserver.grundschutzKataloge=/WEB-INF/<DATEINAME.zip>

Um den neuen Grundschutzkatalog sofort einzubinden, muss der Cache des Applikationsservers geleert werden. Gehen Sie dazu wie folgt vor:

  1. Halten Sie den Tomcat-Server an.
  2. Löschen Sie alle Inhalte im Ordner /var/cache/tomcat6/temp/
  3. Nehmen Sie nun die Änderungen an der Datei veriniceserver-plain.properties vor. Diese liegt im Verzeichnis /usr/share/tomcat6/webapps/veriniceserver/WEB-INF/ und beinhaltet die Einstellungen des zu benutzenden Grundschutz-Katalogs (falls noch nicht geschehen).
  4. Starten Sie den Tomcat-Server neu.

 

Hinweise für verinice (Standalone)

Ihre Datei muss in den Einstellungen von verinice ausgewählt werden:
Menu -> Einstellungen -> BSI IT-Grundschutz -> <DATEINAME.zip>

Falls die veränderten Inhalte nach dem Einlesen nicht angezeigt werden, schließen Sie bitte die Anwendung. Löschen Sie dann den Ordner gscache. Er befindet sich im verinice-Heimatverzeichnis Ihres
Benutzers, unter Windows 7 z.B. hier: C:\Benutzer\<Benutzername>\verinice\workspace\gscache

Löschen Sie den Ordner gscache mitsamt aller enthaltenen Dateien und starten danach den Client neu. Die neuen Kataloge sollten nun nochmals eingelesen werden.


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