Wenn es um die irdischen Belange der Kirche geht, reichen Glaube und Zuversicht nicht immer aus – zumindest nicht beim Schutz sensibler Daten und digitaler Prozesse. Genau hier setzt der neue Rahmenvertrag zwischen der Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen in Deutschland mbH (WGKD) und der SerNet GmbH an: verinice steht kirchlichen Einrichtungen damit zu vergünstigten Konditionen zur Verfügung.
Kirchliche Organisationen sehen sich wachsenden Anforderungen an Informationssicherheit, Datenschutz und Business Continuity gegenüber. verinice bietet dafür ein direkt einsatzbereites Werkzeug, das Risiken strukturiert, Maßnahmen nachvollziehbar macht und eine revisionssichere Dokumentation ermöglicht. Und weil digitale Souveränität heutzutage mindestens so wichtig ist wie ein gutes Backup, behalten Einrichtungen mit verinice volle Datenhoheit und Unabhängigkeit von proprietären Systemen.
Die Open-Source-Software unterstützt anerkannte Standards wie BSI IT-Grundschutz, ISO/IEC 27001, DSGVO, NIS 2 und BCM. Über offene Schnittstellen und modulare Domänen lassen sich zudem weitere Regelwerke flexibel abbilden – von branchenspezifischen Vorgaben bis zu kirchlichen Richtlinien. So entsteht ein integriertes Managementsystem, das sich verlässlich durch alle Auditlagen führt – ganz ohne Wunder.
Mit dem neuen WGKD-Rahmenvertrag können angeschlossene Organisationen verinice zu attraktiven Konditionen beziehen – sowohl als On-Premises-Variante (verinice.onprem) bzw. bis Ende 2026 noch als verinice.PRO und als von SerNet gehostete Cloud-Lösung (verinice.cloud).
Weitere Informationen stellt die WGKD auf der verinice-Rahmenvertragsseite zur Verfügung. Oder Sie sprechen uns direkt an.